Der Pfingstausflug des Hirblinger Bürgerverein verlief entlang der Gemarkungsgrenzen von Hirblingen. Am Pfingstsonntag machte sich eine Gruppe von Radfahrern auf den Weg, die Grenzen der alten Dorfgemeinde Hirblingen von 1978 zu erkunden.
Los gings von der Pfarrkirche St. Blasius über das „Gässle“, was der heutige „Pfarrer-Reinauer-Weg“ und die Täfertinger Straße darstellt, zur Schmutter. Der Vorsitzende Markus Brem gab an verschiedenen Haltestationen Erläuterungen wie z.B. die Mäanderverläufe der früheren, nicht regulierten Schmutter vor den 1970er Jahren oder Aspekte der Wasserdrainage in den Schmutterwiesen.
Weiter gings entlang der Schmutter in Richtung Norden, vorbei an der Kläranlage und den „Untere Mähder Wiesen“, von wo die Fahrradgruppe die Schmutterauen verließ und über den Hühnerberg und den
Roßhimmel vorbei am Recyclingwerk Finkel in Richtung Gersthofen zur „Alten Heerstraße“ fuhr. Dieser heutige Feldweg diente vor über 2000 Jahren Kaiser Augustus zur Absicherung der Via Claudia und er erstreckte sich in der Hirblinger Gemarkung bis zum „Pöker Kreuz“ an der Autobahn, wo sich nebenan heute eine PV-Freiflächenanlage befindet.
Von hier gings es wieder in Richtung Westen nach Hirblingen direkt entlang der Autobahn. Mit dem kurzen Zwischenstopp an der Mariensäule in Hirblingen konnte noch die Verbindungsfunktion der Ulrichstraße und der Dr.-Beyer-Weg erläutert werden, was nämlich bis in die 1930er Jahre, also vor dem Autobahnbau, eine wichtige Nord-Süd zwischen Gablingen und Täfertingen war. Im Heimgarten beendete die Gruppe bei musikalischer Unterhaltung von Hans-Rainer Mayer ihren Pfingstausflug, der etwa 12 Kilometer Fahrradstrecke umfasste.
Im Herbst möchte die Gruppen dann die große Rundfahrt entlang der Gemeindegrenze der Stadt Gersthofen in Angriff nehmen.
Um Hirblingen herum
Der Pfingstausflug des Hirblinger Bürgerverein verlief entlang der Gemarkungsgrenzen von Hirblingen. Am Pfingstsonntag machte sich eine Gruppe von Radfahrern auf den Weg, die Grenzen der alten Dorfgemeinde Hirblingen von 1978 zu erkunden.
Los gings von der Pfarrkirche St. Blasius über das „Gässle“, was der heutige „Pfarrer-Reinauer-Weg“ und die Täfertinger Straße darstellt, zur Schmutter. Der Vorsitzende Markus Brem gab an verschiedenen Haltestationen Erläuterungen wie z.B. die Mäanderverläufe der früheren, nicht regulierten Schmutter vor den 1970er Jahren oder Aspekte der Wasserdrainage in den Schmutterwiesen.
Weiter gings entlang der Schmutter in Richtung Norden, vorbei an der Kläranlage und den „Untere Mähder Wiesen“, von wo die Fahrradgruppe die Schmutterauen verließ und über den Hühnerberg und den
Roßhimmel vorbei am Recyclingwerk Finkel in Richtung Gersthofen zur „Alten Heerstraße“ fuhr. Dieser heutige Feldweg diente vor über 2000 Jahren Kaiser Augustus zur Absicherung der Via Claudia und er erstreckte sich in der Hirblinger Gemarkung bis zum „Pöker Kreuz“ an der Autobahn, wo sich nebenan heute eine PV-Freiflächenanlage befindet.
Von hier gings es wieder in Richtung Westen nach Hirblingen direkt entlang der Autobahn. Mit dem kurzen Zwischenstopp an der Mariensäule in Hirblingen konnte noch die Verbindungsfunktion der Ulrichstraße und der Dr.-Beyer-Weg erläutert werden, was nämlich bis in die 1930er Jahre, also vor dem Autobahnbau, eine wichtige Nord-Süd zwischen Gablingen und Täfertingen war. Im Heimgarten beendete die Gruppe bei musikalischer Unterhaltung von Hans-Rainer Mayer ihren Pfingstausflug, der etwa 12 Kilometer Fahrradstrecke umfasste.
Im Herbst möchte die Gruppen dann die große Rundfahrt entlang der Gemeindegrenze der Stadt Gersthofen in Angriff nehmen.
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